Filmabend: Unsichtbares sichtbar machen
Vorführung und Gespräch mit den Regisseurinnen
Wir zeigen drei Kurzfilme, die sich mit Themen wie toxischen Beziehungen sowie körperlicher und psychischer Gewalt auseinandersetzen und das Unsichtbare sichtbar machen. Im Anschluss an die Vorführungen laden wir zu einem Gespräch mit den Regisseurinnen ein, um über Ihre Filme zu sprechen. Es wird sowohl Einzelinterviews als auch ein Podiumsgespräch geben, bei dem Fragen aus dem Publikum willkommen sind:
Daniela (sie/ihr) liebt es, Menschen mit ihrer Kunst zum Lachen, Reflektieren und Mitfühlen zu bringen. Ihr Film soll zeigen, welche fatalen Auswirkungen das Durchleben von toxischen Beziehungen und das Stoßen an die eigenen psychischen Grenzen haben kann.
Klara Schminckler (sie/ihr) studiert Film mit Fokus auf Regie und Drehbuch und sucht: Echtheit, Authenzität, Emotionen, Menschen in ihrer Unstimmigkeit, Absurdität und Varianz. Mit ihrem Film möchte Sie mehr Aufmerksamkeit für das Thema ,Gewalt an Frauen`generieren und Frauen eine Stimme geben, die sie noch nicht erheben können.
Leonie Rau (sie/ihr) gibt durch Kunst ihren Gefühlen Raum und sie hilft ihr dabei, sie zu verarbeiten. Der Film ist als Teil Ihrer persönlichen Schmerzverarbeitung entstanden.
In Kooperation mit Psych_Ed - einem Community-Treff der jungen Stadt Köln, bei dem sich junge Erwachsene zu Themen rund um psychische Gesundheit austauschen.